Department of Homeland Security Chemische Sicherheit und Regulierung

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Das Department of Homeland Security (DHS) legt großen Wert auf die sichere Aufbewahrung undordnungsgemäße Verwaltung von Chemikalien in US-amerikanischen Einrichtungen. Da diese Einrichtungen in einem globalen Netzwerk zur Herstellung, Verteilung und Lagerung dieser Chemikalien betrieben werden, legt das DHS Sicherheitsvorschriften fest, die sicherstellen, dass gefährliche oder gefährliche Chemikalien von denjenigen ferngehalten werden, die sie missbrauchen würden. Um diese Vorstellungen in der Praxis zu vereinfachen, wurden die Anti-Terror-Standards für chemische Einrichtungen (CFATS) entwickelt, damit chemische Einrichtungen Maßnahmen zur Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen einhalten können.

Die CFATS-Vorschriften bewerten Einrichtungen auf der Grundlage eines dynamischen mehrstufigen Programms zur Identifizierung von chemischen Einrichtungen mit hohem Risiko. Eine Einrichtung wird gemäß ihrem Inventar oder potenziellen Inventar von Chemikalien von Interesse (COI) als risikoreich eingestuft. Es gibt mehr als 300 COIs mit entsprechenden Screening Threshold Quantities (STQ), die unter drei Hauptsicherheitsbedenken des DHS kategorisiert sind: •Freisetzung: Giftige, brennbare oder explosive Chemikalien oder Materialien, die in einer Einrichtung freigesetzt werden können.
• Diebstahl oder Ablenkung: Chemikalien oder Materialien, die, wenn sie gestohlen oder umgeleitet werden, mithilfe einfacher Chemie, Ausrüstung oder Techniken in Waffen umgewandelt werden können.
Sabotage: Chemikalien oder Materialien, die mit leicht verfügbaren Materialien gemischt werden können.

Chemische Einrichtungen müssen die CFATS-Vorschriften einhalten und Berichte über ihre chemischen Bestände und COIs vorlegen. Die Infrastructure Security Compliance Division (ISCD) führt Audits, Überprüfungen und Genehmigungen aller chemischen Einrichtungen durch, in denen COIs vorhanden sind, um sicherzustellen, dass ihre Sicherheitspläne und das Chemikalienmanagement den gesetzlichen Standards entsprechen. Einrichtungen mit COI erhalten eine Hochrisikostufe (1-4, wobei 1 das höchste Risiko darstellt), und alle Einrichtungen mit COI müssen gemäß den Richtlinien von Bund und Ländern chemische Berichte des DHS vorlegen.

Die regulatorischen Agenden des Department of Homeland Security (DHS) werden häufig aktualisiert, daher ist es zwingend erforderlich, dass Chemieanlagen sich um alle Änderungen kümmern, die in Kraft treten könnten. Die Aufrechterhaltung eines hohen Standards bei der Einhaltung von Vorschriften in einer Chemiefabrik trägt zur Wahrung der nationalen Interessen und des Betriebs der Anlage durch Reduzierung des Sicherheitsrisikos bei.

Department of Homeland Security Chemische Sicherheit und Regulierung

Mit der EMS-Software von Chemical Safety können Chemiefabriken ihre Lagerbestände gemäß DHS und anderen behördlichen Auflagen effizient verwalten. Für Einrichtungen, die mit COIs arbeiten, bietet das Modul der EMS-Einrichtung seinen Kunden DHS-Berichtsformate, um CFATSund andere Regulierungsprogramme einzuhalten.

Sorgfältige Aufzeichnungen über den chemischen Lebenszyklus, die Nachverfolgung von Genehmigungen, eine ordnungsgemäße behördliche Berichterstattung und die GHS-Kennzeichnung sind unter anderem für die Sicherheit des Betriebs einer chemischen Anlage von größter Bedeutung. Chemical Safety bietet seinen Kunden Sicherheits- und Compliance-Funktionen für Audits und Inspektionen sowie eine Vielzahl zusätzlicher Softwarelösungen, damit ihre chemischen Einrichtungen so effizient wie möglich arbeiten.

Weitere Informationen zur EMS-Lösung von Chemical Safety finden Sie unter https://chemicalsafety.com/.

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